Solerauminhalation schützt Eltern und Kinder vor KITA-Rotznasen
Verrotzte Nasen, heisere Stimmen, bellender Husten – Es ist wieder soweit. Im Herbst beginnt der Staffellauf der Rotznasen. Besonders hart trifft es meist die Kleinsten in Kinderkrippe und Kindergarten. Sie schlittern von einem Infekt in den nächsten. Doch wie kuriert sich eine Familie richtig aus und wie kann sie sich vor Neuinfektionen schützen?
Warum es die Kleinsten häufiger trifft
Das Immunsystem der Kinder ist beim Kindergarten-Einstieg noch unreif. Je jünger das Kind, desto anfälliger ist es für die Keime. Erkältungserreger lauern überall: im Bus, im Büro, im Supermarkt und natürlich auch in der Kita und im Kindergarten. Sie schwirren in der Luft herum, umgeben von kleinsten Tröpfchen menschlichen Sekrets, daher der medizinische Begriff "Tröpfcheninfektion".
10-12 Infekte pro Jahr sind bei Vorschulkindern normal
Kinder leiden bis zu 12 Mal im Jahr an lästigen Erkältungen und Husten. Jeden Schnupfen gleich mit einer Vielzahl an Medikamenten zu behandeln lehnen viele Eltern ab. Sie möchten es erst einmal mit Hausmitteln probieren – wie dem Inhalieren. Wer seine Atemwege schützen will, sollte die Schleimhaut in den Atemwegen feucht und durchblutet halten. Dabei hilft das Inhalieren von Salzlösung – sogenannter Sole. Das unterstützt den Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege.
Inhalieren nach Omas klassischer Methode „Kopf über den Topf“ birgt Gefahren
Die klassische Methode aus Omas Zeiten birgt gerade für Kinder große Gefahren, weil das Kind die Hitze nicht aushält oder das Handtuch verrutscht. Nicht selten kommt es schweren Verbrühungen. Auch die Inhalation mit den bewährten Düsen- oder Ultraschallvernebler kann leidgeprüfte Eltern oft an Ihre Grenzen bringen. Die meisten Kinder behalten die Masken nicht lange genug über Mund und Nase oder lehnen diese gänzlich ab. Und gerade hier bietet das Sole-Rauminhalationsgerät von PortaMare® einen entscheidenden Vorteil. Die Inhalation erfolgt durch den natürlichen Atmungsvorgang – ganz ohne Maske und sonstige Hilfsmittel.
Clever inhalieren mit der Sole-Rauminhalation von PortaMare®
Prof. Dr. Harald Morr, Ehrenvorstand der Deutschen Lungenstiftung e.V. (DLS) erläutert: „Diese Geräte (zur Sole-Rauminhalation) bewirken eine deutliche Erhöhung des Salzgehaltes in der Luft und bieten somit zu Hause oder auch im Büro die Möglichkeit, die Zeit zum Schlafen und Arbeiten gleichzeitig auch zum Inhalieren zu nutzen.“
PortaMare® hat ein Sole-Rauminhalationsgerät entwickelt, das nachweislich ein salzhaltiges Mikroklima im eigenen Zuhause schafft – ähnlich wie am Meer oder in einem Salzheilstollen. Die Inhalation erfolgt bei diesem System meist im Schlaf, über die freie natürliche Atmung – ohne Maske und Hilfsmittel. Der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Morr führt weiter aus: „Der erzielte Salzgehalt ist regelbar und kann somit auf individuelle Bedürfnisse und das eigene Wohlbefinden abgestimmt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Luftbefeuchtern, die oft gefährliche Keimschleudern darstellen, sind die Geräte zur Sole-Rauminhalation technisch so konzipiert, dass sie die Verbreitung von Bakterien oder Pilzsporen nicht zulassen. Grundsätzlich ist ihr Einsatz für Neugeborene genauso geeignet wie für Hochbetagte und alle dazwischen liegenden Altersstufen.“
Die Sole-Rauminhalation von PortaMare® wirkt 3fach natürlich:
- natürliche Befeuchtung der Atemwege,
- schleimlösend und durchblutungsfördernd,
- antibakteriell und entzündungshemmend.