Atemwege (HNO-Bereich)
Infekte der oberen Atemwege (HNO-Bereich) - Herbst und Winterzeit – die Hochsaison für Erkältungskrankheiten wie Husten, Schnupfen, Heiserkeit, Nasennebenhöhlenentzündung, Krupp-Husten bei Kindern, usw. Während Erwachsene zwei- bis viermal pro Jahr von Erkältungen betroffen sind, steigt die Infektionsrate bei Kindern durchschnittlich auf bis zu achtmal im Lauf eines Jahres. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten finden Krankheitserreger wie Viren ideale Bedingungen, um sich auszubreiten.
Was sind Infekte der oberen Atemwege?
Erkältungskrankheiten bzw. Infekte der oberen Atemwege (HNO-Bereich) zählen zu den häufigsten Krankheiten und werden meist durch Viren verursacht. Erkältungsviren lauern überall, ob im Büro, in der U-Bahn, im Bus oder im Supermarkt. Einmal geniest oder gehustet, und schon verteilen sich die Viruspartikel mit einer Geschwindigkeit von 900 Kilometern pro Stunde in die nähere Umgebung. Man spricht hierbei von der sog. „Tröpfcheninfektion“, da die ausgehusteten Viren von kleinsten Tröpfchen menschlichen Sekrets umgeben sind. Bei der sog. „Schmierinfektion“ bleiben die Viren über mehrere Stunden an angehusteten Gegenständen haften, oder gelangen beim Husten und Niesen direkt auf die Hände – weiter auf Türklinken oder Handtücher usw.
In der kalten Jahreszeit nehmen Erkältungskrankheiten zu. Kälte und Nässe kühlt den Körper aus. Die Durchblutung der Nasenschleimhäute wird reduziert und sie trocknen aus. Trockene Heizungsluft im Inneren verstärkt diesen „Austrocknungseffekt“.
Trockene Schleimhäute sind ein idealer„Nistplatz“ für Erkältungsviren. Diese gelangen leichter ins Innere des Körpers, können sich vermehren und Infektionen verursachen.
Ursachen für Infekte der oberen Atemweg
Der Infekt selbst wird meist durch Viren ausgelöst. Mit jedem Husten, Niesen oder Naseputzen gelangen Viren an Hände und Gegenstände oder werden in der Luft verteilt. Diese können anschließend über das Einatmen einer gesunden Person auf die Schleimhaut gelangen. Eine starke Immunabwehr wehrt die Viren ab. Bei einer geschwächten Immunabwehr können die Erreger leicht über die Schleimhaut der Nase oder des Rachens ins Körperinnere vordringen. Um eine Infektion herbeizuführen, muss ein Virus als erstes Hindernis die Schleimhaut in den Atemwegen überwinden. Wenn es den Flimmerhärchen gelingt die Viren wieder nach außen zu befördern, kann das Virus nicht an der Schleimhaut haften bleiben (natürlicher Reinigungsprozess der Atemwege = „mukoziliäre Clearance“). Gelingt dies den Flimmerhärchen nicht, kann sich das Virus an der Schleimhaut „festhaften“, sich vermehren und Infektionen verursachen. Umso länger sich Fremdstoffe in unseren Atemwegen befinden, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit einer Entzündung. Ist der Körper bereits durch eine virale Erkältung geschwächt, können auch Bakterien einfacher in den Körper eindringen und sich dort ausbreiten. Bei einer anfangs harmlosen Erkältung droht aber gerade bei geschwächten und älteren Menschen eine Folgeerkrankung wie z. B. eine Lungen- oder Herzmuskelentzündung. Eine frühzeitige Behandlung eines Infektes ist daher notwendig, um schwerwiegendere Folgen zu vermeiden.
Aufbau der oberen Atemwege
Die menschliche Atmung umfasst eine Vielzahl hoch komplexer Vorgänge, die nicht nur in den Atmungsorganen selbst, sondern in jeder Zelle des Körpers ablaufen. Die Atemwege reichen dabei von der Nasenhöhle bis hin zu den Lungenbläschen. Der Atemapparat des Menschen wird dabei in zwei Bereiche unterteilt: die oberen und unteren Atemwege.
Die oberen Atemwege umfassen den Weg der Luft beim Eintritt in die Nase bis zum Beginn der Luftröhre. Zu den oberen Atemwegen zählen:
- Nase
- Nasennebenhöhlen
- Mundhöhle
- Rachenraum (Pharynx)
- Kehlkopf (Larynx)
Zu den unteren Atemwegen gehören Luftröhre, Bronchien, Bronchiolen und Lungenbläschen (Alveolen).
Häufig auftretende Infekte im HNO-Bereich
Infekte der oberen Atemwege bzw. Erkältungskrankheiten äußern sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark und können auch unterschiedlich schwerverlaufen. Zu den häufigsten Infekten zählen u.a.:
- Schnupfen (Rhinitis)
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Rachenschleimhautentzündung (Pharyngitis)
- Kehlkopfentzündung
- Pseudokrupp-Husten bei Kindern
Egal welcher der Atemwegsinfekte im HNO-Bereich auftritt: Um sich vor einer Erkältungskrankheit zu schützen, ist eine funktionierende und gesunde Schleimhaut bzw. Flimmerepithel (natürlicher Reinigungsprozess der Atemwege) von entscheidender Bedeutung.
Warum wirkt PortaMare® unterstützend und vorbeugend bei Infekten der oberen Atmwege (HNO-Bereich)?
Infekte der oberen Atemwege - also eine klassische Erkältung mit Schnupfen, Husten oder Halsschmerzen - begleiten uns durchschnittlich mehrmals pro Jahr. Die Symptome sind ganz verschieden, jedoch besteht eine Gemeinsamkeit: Die jeweils betroffenen Schleimhäute können ihre Reinigungsfunktion nicht mehr wie gewohnt erfüllen. Der Selbstreinigungsmechanismus des Körpers ist gestört.
Bei Infekten der oberen Atemwege steht die Befeuchtung und Wiederherstellung der Schleimhaut im Vordergrund. Denn nur eine gesunde Schleimhaut kann sie vor Erkältungskrankheiten und das Vordringen der Krankheitserreger und Fremdstoffe in die unteren Atemwege schützen.
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PortaMare® hat ein Sole-Rauminhalationsgerät entwickelt, das nachweislich ein salzhaltiges Mikroklima in Ihrem Zuhause schafft - ähnlich wie am Meer oder in einem Salzheilstollen.
Die Solerauminhalation von PortaMare® unterstützt den natürlichen Reinigungsprozess („mukoziliäre Clearence“) unserer Atemwege. Die mit Salz und Wasser angereicherte Luft gelangt direkt in die oberen Atemwege (HNO-Bereich) und kann dort ihre reinigende und durchblutungsfördernde Wirkung entfalten. Die Schleimhäute werden auf natürliche Weise sanft befeuchtet und festsitzendes Sekret gelöst. Zudem hat Salz auch noch eine abschwellende und entzündungshemmende Wirkung.
Aber nach wie vor gilt: Vorbeugen ist besser als Heilen! Mit der Sole-Rauminhalation von PortaMare® kann Infekten der oberen Atemwege und Erkältungskrankheiten auf ganz natürliche Weise vorgebeugt werden.
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