Inhalieren ohne Maske: Mehr Lebensqualität für Patienten mit Atemwegserkrankungen dank Sole-Rauminhalation
Eine gute Nachricht für Millionen Menschen, die unter Atemwegserkrankungen leiden: Benötigten sie bisher eine meist hinderliche Atemmaske zur notwendigen, regelmäßigen Inhalation von gesundheitsfördernder Sole, gehört dies ab sofort der Vergangenheit an. Möglich macht dies die neue Form der Rauminhalation, die die PortaMare® GmbH mit ihren PortaSan®-Rauminhalationsgeräten bis hin zur Alltagstauglichkeit weiterentwickelt hat. Dank der innovativen Geräte können sich Menschen mit Atemwegserkrankungen nun während der Inhalation frei im Raum bewegen, ihren alltäglichen Haushalt – wie gewohnt – bestreiten und beim Einsatz im Büro sogar wieder arbeiten gehen, was vorher krankheitsbedingt vielleicht nicht möglich war.
In Deutschland leben 7,6 Millionen Menschen, die unter Asthma leiden. Weitere 6,8 Millionen sind an COPD erkrankt. Bei Heuschnupfen sind es Schätzungen zufolge sogar bis zu 19 Millionen. Hinzu kommen noch die Patienten, die wegen eines Lungenemphysems (ca. 1 Million Erkrankte), Mukoviszidose (bis zu 10.000) und anderer Atemwegserkrankungen (bis zu 56.000) in Behandlung sind. "All diesen Menschen verhelfen wir mit unseren PortaSan®-Rauminhalationsgeräten zu deutlich mehr Lebensqualität", zeigt sich Wolfgang Marcus Bauer, Geschäftsführer der PortaMare® GmbH, überzeugt.
Abgeschaut hat sich sein Unternehmen das dahinterstehende Prinzip aus der Natur: So kann die gesundheitsfördernde, schleimlösende, salzhaltige Luft in den an Meeren gelegenen Regionen schließlich auch frei und maskenlosen eingeatmet werden. "Genau daran haben wir uns bei der Entwicklung unserer bundesweit in allen Apotheken erhältlichen Sole-Rauminhalationsgeräten orientiert", bestätigt Wolfgang Marcus Bauer. Bei all diesen Vorteilen wundert es kaum, dass die Möglichkeit der maskenfreien Sole-Rauminhalation, die auch von gesunden Menschen jeden Alters zur Stärkung des eigenen Immunsystems sowie zur Prävention von Atemwegserkrankungen angewandt werden kann, von der Deutschen Lungenstiftung (DLS) explizit empfohlen wird.